Phytocannabinoid aus dem weiblichen Hanf
Die weibliche Hanfpflanze, Cannabis sativa, enthält eine Vielzahl an Phytocannabinoiden, also eigene Pflanzenstoffe. Diese Cannabinoide sind sehr ähnlich zu denen, die auf das körpereigene Cannabinoid System wirken, das Endocannabinoid System. Die Wissenschaft und die damit einhergehende Forschung bedient sich immer mehr der Erkenntnissen und dem Nutzen der isolierten Cannabinoide wie des Cannabidiols (CBD). Da das CBD im Gegensatz zu THC keine berauschende Wirkung entfaltet, jedoch ähnliche gesundheitlichen Aspekte trägt, nimmt dessen Beliebtheit weltweit stark zu. Hinsichtlich der Effekte ist CBD aufgrund seiner Komplexität vielseitig verwendbar.
Aktuelle Forschungen, die in vielfältiger Weise positive Effekte bestätigen, beschäftigen sich
vor allem mit der Wirkungsweise im menschlichen Organismus. Der Großteil der Studien zu
CBD sind sehr aussagekräftig, jedoch wissenschaftlich nicht genug erforscht und begründet, um evaluierte Ergebnisse handfest beweisen zu können. Es bleibt interessant zu beobachten, welche positiven Ergebnisse neuere Studien hervorbringen werden.
Des Weiteren widmet sich die Forschung auch der Frage, weshalb CBD eine positive Wirkung auf völlig entgegengesetzte Körperfunktionen haben kann (z. B. die beruhigende Wirkung bei Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen sowie andererseits die aktivierende Wirkung bei Konzentrationsproblemen). Forschungen ergeben, dass CBD durch eine sog. adaptogene (d. h. sich anpassende) Wirkungsweise charakterisiert ist.
Um dies zu erklären, müssen wir einen Blick auf das Zusammenspiel in den verschiedenen Systemen des menschlichen Körpers werfen. Wenn du auf dem aktuellen Stand bleiben willst und regelmäßig ausführlichere Berichte zu dem Thema erhalten willst, schaue gern öfters in unserem CBD Guide nach und folge uns auf Instagram.